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Premiere der Uraufführung: 17.März 1984

Kinddäuf unger Krahnebäume

Grundlage zu dieser heiter-ironischen Parodie ist das gleichnamige Lied von Willi Ostermann, um das herum sich eine Szenerie aus dem Kölner Milieu mit weiteren Liedern und Figuren aus dem alten Köln entspinnt.
Zu Grietchens Kinddäuf versammelt sich alles, was Rang und Namen hat. Da taucht der stadtbekannte Maler Bock auf, et Schmitzen Billa führt der Verwandtschaft ihren neu erworbenen Wohlstand vor, die „Tant Judela“ fängt ein „Fisternöllchen“ mit dem Senator a.D. aus Hamburg an.

Grietchen, dat Baby (weit über 70), kommentiert von seinem Thrönchen aus unbestechlich und altklug das Geschehen.
Als dem Baby das Treiben zu bunt wird, träumt es sich und die Festgesellschaft kurzerhand in den Wilden Westen. Bei Hillbilly-Musik, Cancan und Poker geht es hoch her…

Stückentwicklung und Inszenierung:Dieter Scholz und Edelgard Seebauer mit dem Altentheaterensemble

Musik: Peter Groß

Choreografie: Ingrid Berzau

Ensemble der Premiere: Elisabeth Amerein, Mathilde Braun, Toni Eysoldt, Doris Fürbringer Martha Geidel, Marianne Höler, Maria Ising, Thea Jurkovics, Elsbeth Kasper, Agnes Kempeni, Gerda Krewett, Maria Müller, Martha Posecker, Heinz Raffenberg, Friedel von Rekowski, Erika Schwankhart, Edith Stiehler, Anny Tacke, Lucie Wendemuth, Edith Worringen

Pressestimmen

Fotos von oben nach unten und von links nach rechts:

  1. Michael Fehlauer
  2. Bildrechte der Fotos in der Bilderstrecke sind dort separat vermerkt.