Premiere der Uraufführung: 15. Januar 1994
Gibt es die große Freiheit im Alter? Wird die viele Zeit zur Freizeit, in der man von einem Zeitvertreib zum anderen eilt? Voller Selbstironie, offen, direkt, spritzig, gespeist aus eigener Erfahrung, nimmt das Ensemble die Gestaltung des Alltags im Alter aufs Korn.
Witzig, offen, direkt, voller Selbstironie und gespeist aus eigener Erfahrung präsentiert das Altentheater Szenen von frisch gebackenen Rentnern, von Freiheit, Freizeit und Zeitvertreib und der Qual bei der Auswahl der Freizeitangebote. Konflikte zwischen Jung und Alt werden aufs Korn genommen, alte und neue Beziehungen humorvoll dargestellt. Der Sinnfrage “Altwerden – aber wie?” nachgehend erinnert ein persönlicher Rückblick, wie die eigenen Großeltern ihr Alter lebten und wird ein Blick in eine Rentnerzukunft gewagt, in der die Alten immer mehr werden.
Stückentwicklung und Inszenierung: Ingrid Berzau und Dieter Scholz
Ensemble der Premiere: Sieglinde Busche, Gerda Czesnat, Mary Flaskamp, Uli Frings, Christa Keimes, Margret Krämer, Günter Müller, Erna Opitz, Dorothee Oxenius, Charlotte Röhr, Elvira Schöckel, Rosmarie Schwerzel, Eduard Solfrank, Maria Solfrank
Fotos von oben nach unten und von links nach rechts: